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Feliz Páscoa!

Cereja ist wieder in Brasilien und hat mir zum Osterfest sozusagen ein Müll-Osterei geschenkt. Hier ihr Bericht:

GLASRECYCLING À LA BRÉSILIENNE

 

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Die hölzernen Müllablagen – teilweise aus Stein oder Metall, auf dem Pfahl einen steinernen oder gitter ähnlichen Korb mit Design zu erwerben – in der kleineren Ausgabe haben wohl den Sinn, nicht zu viel Müll in Plastiktüten zu stapeln, um die schwarzen Geier, urubus , nicht so schnell anzulocken.

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Hoch die Tassen

Hoch die Tassen (1 von 6)

 

Vor einiger Zeit hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Kampagne „Becherheld“ ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, die Flut von Coffee-to-go-Bechern einzudämmen und mehrfach nutzbare Becher bewirbt.

Um nun einen Damm gegen die Becherflut zu bauen, hat die DUH erst einmal eine Umfrage gestartet, in der unter anderem die Erkenntnis gewonnen werden konnte, dass 87 Prozent der telefonisch befragten Bürger der Ansicht waren, dass das Trinken aus Einwegbechern schlecht für die Umwelt sei. (Diese Angabe habe ich dem Tagesspiegel vom 15.3.2016 entnommen, auf der Seite DUH habe ich nichts dazu gefunden)

Wieso ist das Trinken aus Einwegbechern schlecht für die Umwelt? Das verstehe ich nicht so richtig. Wieso schade ich der Umwelt, wenn ich irgendwelche Flüssigkeiten aus Pappbechern trinke?

 

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Biotonne – Biomüll – Biobox

Alles Bio oder was?

Alles Bio oder was?

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem mir letzte Woche in einem Zeitungsartikel die Verbindung von Kaffeesatz und Müll nicht gefallen hat, ergab es sich, dass ich am darauf folgenden Tag mit einem Journalisten einen müll-archäologischen Spaziergang in Berlin unternahm. Dabei entgleiste ich sprachlich, indem ich das Wort BIOMÜLL in den Mund nahm.

Erst als mich der Journalist darauf aufmerksam machte, begann ich mir über das Wort BIOMÜLL Gedanken zu machen, das sicher nicht nur ich gedankenlos verwende.

Wie passt Bio und Müll zusammen?

Kann Bio überhaupt Müll sein?

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