Dass ich Besitzerin eines Café Togo bin, wissen ja die meisten, auch wenn ich in der letzten Zeit etwas nachlässig war, neue Besucher im Café vorzustellen.
Und Geschichten über Werbung hat es auch schon gegeben. Wie jeder weiß, gibt es Werbung im Briefkasten – auch wenn dieser mit einem „Nein Danke“-Aufkleber verziert ist – und im Internet, da heißt es dann in der Regel „SPAM“.
Am 27. Juli bekam ich die erste Werbe-Mail für Pappbecher via Netz aus China. Richtigerweise ging die Absenderin davon aus, dass ich kein Chinesisch kann und hat mir auf Deutsch und Englisch geschrieben.