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Aus der Taufe gehoben

Heute habe ich eine fröhliche Landpartie in der Uckermark unternommen und habe mir Kirchen aus dem 13. und 14. Jahrhundert angesehen, die sowohl Feldsteine als auch Ziegelsteine als Baumaterial aufweisen. Eine Handvoll gibt es davon schon in der Uckermark.

Das schönste Beispiel für ein solches Zusammenspiel ist die Heiliggeist-Kapelle in Prenzlau aus der 1. Häfte des 14. Jahrhunderts.

Heiliggeist-Kapelle in Prenzlau

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Unterwegs

Planten unsere Eltern- und Großelterngenerationen einen Ausflug, dann wurde schon Tage vorher überlegt, was zum Essen und zum Trinken mitgenommen werden sollte. Klassisch würde ich mal annehmen, dass es sich dabei um Kartoffelsalat mit Würstchen, Brötchen und Thermoskannen mit Tee oder Kaffee handelte – die Flasche Bier natürlich nicht zu vergessen.

1924 präsentierte Zille seine Wandervögel:

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Hoch die Tassen

Hoch die Tassen (1 von 6)

 

Vor einiger Zeit hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Kampagne „Becherheld“ ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, die Flut von Coffee-to-go-Bechern einzudämmen und mehrfach nutzbare Becher bewirbt.

Um nun einen Damm gegen die Becherflut zu bauen, hat die DUH erst einmal eine Umfrage gestartet, in der unter anderem die Erkenntnis gewonnen werden konnte, dass 87 Prozent der telefonisch befragten Bürger der Ansicht waren, dass das Trinken aus Einwegbechern schlecht für die Umwelt sei. (Diese Angabe habe ich dem Tagesspiegel vom 15.3.2016 entnommen, auf der Seite DUH habe ich nichts dazu gefunden)

Wieso ist das Trinken aus Einwegbechern schlecht für die Umwelt? Das verstehe ich nicht so richtig. Wieso schade ich der Umwelt, wenn ich irgendwelche Flüssigkeiten aus Pappbechern trinke?

 

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Die Christel von der Post oder Luftpost

Das Moabiter Pendant zur Weserstraße in Neukölln nennt sich Quitzowstraße.

Diese, nun zur fast verkehrsberuhigten Zone ernannte Straße, bin ich heute entlang geschlendert. Dabei fiel auf, dass die Moabiter anscheinend den „Eimer-Tag“ gefeiert haben.
Eimer, wohin ich blickte:
 

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Wahres Leben

Noch ein 4 Uhr Tee
Am Nachmittag will ich in einer Bäckerei, die auch Kaffee und Tee als „to go“ anbietet, mir eine Tasse Tee kaufen. Ich habe wie immer meinen eigenen to-go-Becher dabei. Ich nehme mir also einen Teebeutel, von der Sorte wie im Artikel „Farbenlehre – Ein Selbstudium“ beschrieben und bitte die Verkäuferin, mir meinen Becher mit heißem Wasser zu füllen.

Die Antwort: „Ausnahmsweise“, verstehe ich nicht und frage nach. „Wir verkaufen den Tee nur in Bechern“, lautet die Antwort. Das verstehe ich wiederum nicht. Auf meine Frage, wo der Unterschied zwischen meinem Becher und dem Wegwerf-Pappbecher … Weiterlesen …